Pressestimmen

Wie die Süddeutsche Zeitung vom Mai 2004 in einer Ausstellungsbesprechung schreibt: „Karin Cyron braucht nur das Nötigste um sich mitzuteilen. Wer den künstlerischen Werdegang der Malerin verfolgt hat, ahnt, daß der sprachlichen Umsetzung von Minimierung und Abstraktion für Karin Cyron ein langer und intensiver Prozess vorausgegangen ist. Stetig hat die Künstlerin darauf hingearbeitet, die Verflüchtigung der klaren Linie vorangetrieben, das Spiel mit den Farben vervollkommnet. Es geht nicht mehr um das Detail, es sind Momentaufnahmen, die sie wie Spots an die Leinwand wirft - mal explosiv - mal zurückhaltend."
Süddeutsche Zeitung 2000 (Nicole Graner)

Karin Cyron hat die klassischen Malausflüge in die Toskana und nach Südfrankreich absolviert und bei gleißendem Licht Baumstrukturen nachempfunden und gemalt. „Die Urform der Landschaftsmalerei" ist für sie der „Ausgangspunkt für die moderne Malerei" und sie empfindet die Landschaft als „Stimmungsmacher für sich selbst".
Süddeutsche Zeitung 1999 (Gabriele Reichhold)

Karin Cyron: „Ich bin mir bewußt, daß es immer eine Gratwanderung ist, dem Besucher solch ein Wechselspiel der Stile zuzumuten." Ausgangspunkt ist oft ein klassisches Aquarell. Den realistischen Gegenstand dieser Bilder vereinfacht die Malerin, bis nur noch eine Abstraktion erkennbar ist. Kräftige Farben verleihen den expressionistischen Gemälden einen starken Ausdruck.
Münchner Merkur 1999 (bo)

Das Werk „Licht am Meer" zählt zu den aktuelleren Bildern der Malerin, die in Heimstetten lebt. Hier geht Cyron den Weg zur vollständigen Abstraktion. „Es ist ein austesten von Grenzen", sagt sie. Für Karin Cyron schließen sich „Abstrakt" und „Gegenständlich" nicht aus. Deshalb sind in der Ausstellung ebenso gegenständliche Blumenmotive und Landschaften zu finden. „Wie weit kann ich gehen?". Das ist die zentrale Frage für die Künstlerin.
Süddeutsche Zeitung 2007 (Sophia Seiderer)

Mit Auswahl, Anordnung und Schichtung ihrer Farben gelingt es Karin Cyron ganz eigene Farbmelodien zu erzeugen, die zum Nachdenken und vor allem zum Träumen anregen. Abstraktion ist ein dominantes Thema in Cyron's Bildern. Hier zeigt sie die ganze Bandbreite ihrer Möglichkeiten.
Münchner Merkur 2009 (mm)

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